Nach Agenoria: Aspekte der Eisenbahnrevolution im Black Country

Erbe

Während Kanäle zweifellos eine wichtige Rolle bei der frühen Entwicklung des Black Country spielten, war die Eisenbahn wohl noch wichtiger. Die Eisenbahn war nicht nur industriell wichtig, sondern veränderte auch Städte, beförderte Einwanderer und brachte Künstler und Schriftsteller, die die Besonderheiten der Region einem nationalen Publikum bekannt machten. Diese Veranstaltung stellt mehrere Themen vor: die Agenoria, die erste im Black Country gebaute Lokomotive, benannt nach der römischen Göttin der Aktivität; Eisenbahnziegelbau und Bahnhofsbau, Unfälle und Eisenbahnreisen. Der Geschichtstag erkundet die technologische und kulturelle Geschichte der Eisenbahn und ihre Rolle bei der Gestaltung der Industrie und Gesellschaft des Black Country.
Diese Veranstaltung wird von der Black Country Society in Zusammenarbeit mit dem Black Country Living Museum als Teil des Beitrags der Gesellschaft zu Railway 200 organisiert. Sie findet am Samstag, den 8. November 2025, von 10.00 bis 16.30 Uhr im Museum statt.
Es wird eine Gebühr von ca. 30 £ pro Person erhoben, die die Kosten für Erfrischungen, Mittagessen und das Parken am Museum beinhaltet.
Redner – Titel werden noch bestätigt:

• Chris Baker, Agenoria, Aristokraten und Eisenmeister – Die Anfänge der Eisenbahn im westlichen Black Country
• Quintin Watt, „Rot für Gefahr im Black Country“ – Frühe Eisenbahnunglücke und ihre Auswirkungen
• Elizabeth Thomson, Ziegelherstellung und die Eisenbahn
• Keith Hodgkins, Die Geschichte der Low-Level Station, Wolverhampton
• David Eveleigh, „Ansichten aus dem Kutschenfenster“ – Bahnreisen im viktorianischen Black Country

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